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POWER-BOOST FLOW: EINFÜHLUNGSVERMÖGEN

Der Gefühlsorientierte

Spürt, wie es anderen geht – auch ohne Worte.

Nimmt emotionale Zwischentöne wahr und begegnet ihnen mit Offenheit.

Gibt Gefühlen Raum – weil er weiß, dass sie gesehen werden wollen.

Hört nicht nur zu, sondern fühlt mit – und schafft dadurch Nähe und Vertrauen.

Erleichtert anderen den Zugang zu ihren eigenen Emotionen – ohne Druck, aber mit Tiefe.

Sein Klang: weich, durchlässig, resonanzfähig – wie eine leise Melodie, die mitfühlt statt bewertet.

Einfühlungsvermögen

Die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und emotionale Stimmungen intuitiv zu erfassen.

Was der Disziplinierte braucht, um in den Flow zu kommen

  • Ein Umfeld, das Raum lässt, Unstimmigkeiten auf emotionaler Ebene anzusprechen

  • Zeit und Ruhe, um zwischen den Zeilen zu spüren

  • Menschen, die bereit sind, sich zu öffnen – oder es zumindest zulassen

  • Ehrlichkeit im Miteinander, nicht nur Nettigkeit

  • Ein Raum, in dem seine Sicht auf das Unsichtbare wertgeschätzt wird

  • Das Bewusstsein im Umfeld, dass Emotionen keine Weichspüler, sondern kluge Helfer sind

➡️ Sein idealer Raum:

Ein Umfeld, das versteht, wie hoch der Nutzen ist, das zu erkennen, was für andere unsichtbar ist.

Gefahr, wenn der Rahmen fehlt

  • Zieht sich zurück, wenn Gefühle übergangen oder ignoriert werden
  • Wird traurig oder frustriert, wenn er emotionale Spannungen nicht klären darf
  • Für ihn ist Klärung kein „Nice-to-have“, sondern ein zeitnahes Erfordernis
  • Übernimmt zu viel emotionale Verantwortung – und verliert sich dabei selbst
  • Da es gesellschaftlich häufig in die Kategorie „Soft“ einsortiert wird, kann dies zu einer Hilflosigkeit führen.

➡️ kurz gesagt:

Wenn seine Wahrnehmung ins Leere läuft, Klärung verhindert wird und seine Kompetenz nicht als Wertgeneration gesehen wird, bleibt er mit dem belastenden Gefühl allein.