🎵 Jeder Mensch hat seinen ganz eigenen Rhythmus.
Hier bekommst du ein Gefühl dafür, wie dieses Talent „schwingt“ –
in Gedanken, Entscheidungen, Begegnungen.
Ein Takt, der manchmal begeistert.
Und manchmal aneckt.

Wettbewerbsorientierung
Vergleichen als Motivation
Menschen mit Wettbewerbsorientierung lieben das Spiel, sich zu messen. Dieses Spiel ist für sie der Motivator, exzellente Ergebnisse zu erreichen.
Und dieses Spiel macht dann am meisten Spaß, wenn am Ende das Siegertreppchen wartet – der Beweis für Spitzenleistung.
Sie haben Freude daran, sich mit anderen zu messen und um den ersten Platz zu kämpfen. Da kann es schon auch mal etwas rauer sein. Das ist schließlich das Spiel des Messens.
Sie treten den Wettbewerb jedoch nur an, wenn sie wissen, dass sie gewinnen können. Es geht darum, ganz oben dabei zu sein und nicht einfach nur im Mittelfeld durchs Ziel zu rennen.
Sie heben damit das Leistungsniveau, da sie andere herausfordern und anstacheln, sich anzustrengen und alles zu geben.
🎵 Jeder Mensch hat seinen ganz eigenen Rhythmus.
Ob eine Stärke begeistert oder aneckt, hängt davon ab, ob der Moment es einlädt – oder einengt.
Hier erhältst Du ein erstes Gefühl dafür, wie dieses Talent auf andere wirken kann.
WETTBEWERBSORIENTIERUNG
Menschen mit dieser Stärke wollen sich messen – nicht um andere zu übertrumpfen, sondern um ihr eigenes Bestes zu geben. Vergleich ist für sie Motivation
Sonnenseite
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Vergleich = Motivation: Sie wachsen im Wettbewerb über sich hinaus.
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Bringen Klarheit, Zielstrebigkeit und Energie ins Spiel.
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Treiben Teams an, besser zu werden – mit Fokus auf Leistung.
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Bleiben nicht beim „Genug“ stehen – sie wollen das Optimum.
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Inspirieren durch Ehrgeiz, Ausdauer und Siegeswillen – ohne zu dominieren.
Schattenseite
- Nicht jeder mag es, sich zu messen – sie können als zu ehrgeizig wirken.
- Gefahr, das Gemeinsame aus dem Blick zu verlieren, wenn der Vergleich zu stark im Fokus steht.
- Können sich selbst unter Druck setzen, wenn sie nicht „die Nummer eins“ sind.
- Neigen dazu, Erfolge zu sehr am Außen zu messen – statt am eigenen Maßstab.
- In kooperativen Umfeldern können sie anecken, wenn Konkurrenz falsch gelesen wird.
🎵 Zum Abschluss ein Erklärvideo.
Je öfter du dich mit dem Thema beschäftigst,
um so besser verstehst du dich und deine Umwelt.