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Heute kam ich wieder in den Genuss ein Einzelcoaching für „#Mindpower: Mehr Leichtigkeit im Denken“ zu geben. Ich freue mich im Vorfeld schon immer auf das Herzstück des Trainings, wenn wir über den Unterschied von irrationalen und rationalen Gefühlen sprechen. 

Das ist immer der Moment, in dem die Teilnehmer begreifen, dass sie Macht über ihr Denken und die damit einhergehenden Gefühle haben. Im ersten Teil, wenn wir die irrationalen Gefühle und die resultierenden Handlungen besprechen, ist es noch leicht unangenehm. Die Ahas purzeln am Band. Es ist der Moment, in dem die Erkenntnis einfach da ist, wie sich irrationale Gefühle auswirken und das sie hausgemacht sind. 

Es braucht keinen anderen Menschen auf der Welt, um die Hölle auf Erden zu erleben. Es braucht nur ein Denken, welches auf Denkfehlern und Gesetzen beruht. 

Die Erlösung folgt dann sofort, wenn wir uns rationale Gefühle ansehen. Was für ein Wortkonstrukt! Ich müsste eigentlich sagen, Gefühle, die zur erlebten Situation passen. Gefühle, konstruiert durch ein logisches und nützlichen inneres Selbstgespräch. 

Ich teile Gefühle gerne in zwei Kategorien: Die Gefühle, die mir nutzen, egal ob sie nun positiv oder negativ sind und Gefühle, die uns Zeit und Energie rauben. Das sind die irrationalen Gefühle. Klar es gibt auch Gefühle auf Reaktionen von Gewalt und Schock, die lass ich hier erst einmal außen vor. Aus meiner Sicht sind die meisten energieraubenden Gefühle hausgemacht im eigenen Kopf. 

Und genau, wenn wir uns die hilfreichen negativen Gefühle anschauen und ich aufzeige, wie diese helfen können, die Situationen zu verbessern, erlebe ich es immer wieder, wie ganz plötzlich meine Kunden Kreativität und Lösungsdenken aktivieren. Sie denken nicht mehr darüber nach, ob eine Situation negativ ist, sondern sie denken nur noch darüber nach, welches Gefühl ihnen in der Situation helfen würde. Das ist eine Magie, der Du Dich nicht entziehen kannst. 

Wenn Du spürst, dass Du die Macht hast, wie Du Dich fühlst. Und beginnst, Dein Denken so zu verändern, dass Du genau die Gefühle aktivierst, die Dir gerade helfen. Wenn diese Magie in der Luft liegt, wird das Denken einfach so viel leichter. 

Es ist vielmehr als eine Denkschule. Es ist ein Training, mit der Du Deine soziale und emotionale Intelligenz auf eine ganz neue Ebene bringst. Ein Training bei dem Du lernst, dass jeder so sein darf, wie er ist. Und alles, was es braucht, ist das Wissen, wie Du mit Dir reden musst, damit Du angemessen auf Situationen reagierst. 

Meine Teilnehmer lernen ihr eigenes Denken zu hinterfragen. Mit einer Methodik, die die Weisheit von weltberühmten Philosophen nutzt. Nicht die Dinge an sich, führen zum Problem, sondern nur, wie wir die Dinge betrachten. 

Du bist interessiert daran, diese Methodik zu lernen! Gerne, ich freue mich auf Dich. 

Heute kam ich wieder in den Genuss ein Einzelcoaching für „#Mindpower: Mehr Leichtigkeit im Denken“ zu geben. Ich freue mich im Vorfeld schon immer auf das Herzstück des Trainings, wenn wir über den Unterschied von irrationalen und rationalen Gefühlen sprechen. 

Das ist immer der Moment, in dem die Teilnehmer begreifen, dass sie Macht über ihr Denken und die damit einhergehenden Gefühle haben. Im ersten Teil, wenn wir die irrationalen Gefühle und die resultierenden Handlungen besprechen, ist es noch leicht unangenehm. Die Ahas purzeln am Band. Es ist der Moment, in dem die Erkenntnis einfach da ist, wie sich irrationale Gefühle auswirken und das sie hausgemacht sind. 

Es braucht keinen anderen Menschen auf der Welt, um die Hölle auf Erden zu erleben. Es braucht nur ein Denken, welches auf Denkfehlern und Gesetzen beruht. 

Die Erlösung folgt dann sofort, wenn wir uns rationale Gefühle ansehen. Was für ein Wortkonstrukt! Ich müsste eigentlich sagen, Gefühle, die zur erlebten Situation passen. Gefühle, konstruiert durch ein logisches und nützlichen inneres Selbstgespräch. 

Ich unterscheide Gefühle gerne in zwei Kategorien: Die Gefühle, die mir nutzen, egal ob sie nun positiv oder negativ sind und Gefühle, die uns Zeit und Energie rauben. Das sind die irrationalen Gefühle. Klar es gibt auch Gefühle auf Reaktionen von Gewalt und Schock, die lass ich hier erst einmal außen vor. Aus meiner Sicht sind die meisten energieraubenden Gefühle hausgemacht im eigenen Kopf. 

Und genau, wenn wir uns die hilfreichen negativen Gefühle anschauen und ich aufzeige, wie diese helfen können, die Situationen zu verbessern, erlebe ich es immer wieder, wie ganz plötzlich meine Kunden Kreativität und Lösungsdenken aktivieren. Sie denken nicht mehr darüber nach, ob eine Situation negativ ist, sondern sie denken nur noch darüber nach, welches Gefühl ihnen in der Situation helfen würde. Das ist eine Magie, der Du Dich nicht entziehen kannst. 

Wenn Du spürst, dass Du die Macht hast, wie Du Dich fühlst. Und beginnst, Dein Denken so zu verändern, dass Du genau die Gefühle aktivierst, die Dir gerade helfen. Wenn diese Magie in der Luft liegt, wird das Denken einfach so viel leichter. 

Es ist vielmehr als eine Denkschule. Es ist ein Training, mit der Du Deine soziale und emotionale Intelligenz auf eine ganz neue Ebene bringst. Ein Training bei dem Du lernst, dass jeder so sein darf, wie er ist. Und alles, was es braucht, ist das Wissen, wie Du mit Dir reden musst, damit Du angemessen auf Situationen reagierst. 

Meine Teilnehmer lernen ihr eigenes Denken zu hinterfragen. Mit einer Methodik, die die Weisheit von weltberühmten Philosophen nutzt. Nicht die Dinge an sich, führen zum Problem, sondern nur, wie wir die Dinge betrachten. 

Du bist interessiert daran, diese Methodik zu lernen! Gerne, ich freue mich auf Dich. 

Heute kam ich wieder in den Genuss ein Einzelcoaching für „#Mindpower: Mehr Leichtigkeit im Denken“ zu geben. Ich freue mich im Vorfeld schon immer auf das Herzstück des Trainings, wenn wir über den Unterschied von irrationalen und rationalen Gefühlen sprechen. 

Das ist immer der Moment, in dem die Teilnehmer begreifen, dass sie Macht über ihr Denken und die damit einhergehenden Gefühle haben. Im ersten Teil, wenn wir die irrationalen Gefühle und die resultierenden Handlungen besprechen, ist es noch leicht unangenehm. Die Ahas purzeln am Band. Es ist der Moment, in dem die Erkenntnis einfach da ist, wie sich irrationale Gefühle auswirken und das sie hausgemacht sind. 

Es braucht keinen anderen Menschen auf der Welt, um die Hölle auf Erden zu erleben. Es braucht nur ein Denken, welches auf Denkfehlern und Gesetzen beruht. 

Die Erlösung folgt dann sofort, wenn wir uns rationale Gefühle ansehen. Was für ein Wortkonstrukt! Ich müsste eigentlich sagen, Gefühle, die zur erlebten Situation passen. Gefühle, konstruiert durch ein logisches und nützlichen inneres Selbstgespräch. 

Ich unterscheide Gefühle gerne in zwei Kategorien: Die Gefühle, die mir nutzen, egal ob sie nun positiv oder negativ sind und Gefühle, die uns Zeit und Energie rauben. Das sind die irrationalen Gefühle. Klar es gibt auch Gefühle auf Reaktionen von Gewalt und Schock, die lass ich hier erst einmal außen vor. Aus meiner Sicht sind die meisten energieraubenden Gefühle hausgemacht im eigenen Kopf. 

Und genau, wenn wir uns die hilfreichen negativen Gefühle anschauen und ich aufzeige, wie diese helfen können, die Situationen zu verbessern, erlebe ich es immer wieder, wie ganz plötzlich meine Kunden Kreativität und Lösungsdenken aktivieren. Sie denken nicht mehr darüber nach, ob eine Situation negativ ist, sondern sie denken nur noch darüber nach, welches Gefühl ihnen in der Situation helfen würde. Das ist eine Magie, der Du Dich nicht entziehen kannst. 

Wenn Du spürst, dass Du die Macht hast, wie Du Dich fühlst. Und beginnst, Dein Denken so zu verändern, dass Du genau die Gefühle aktivierst, die Dir gerade helfen. Wenn diese Magie in der Luft liegt, wird das Denken einfach so viel leichter. 

Es ist vielmehr als eine Denkschule. Es ist ein Training, mit der Du Deine soziale und emotionale Intelligenz auf eine ganz neue Ebene bringst. Ein Training bei dem Du lernst, dass jeder so sein darf, wie er ist. Und alles, was es braucht, ist das Wissen, wie Du mit Dir reden musst, damit Du angemessen auf Situationen reagierst. 

Meine Teilnehmer lernen ihr eigenes Denken zu hinterfragen. Mit einer Methodik, die die Weisheit von weltberühmten Philosophen nutzt. Nicht die Dinge an sich, führen zum Problem, sondern nur, wie wir die Dinge betrachten. 

Du bist interessiert daran, diese Methodik zu lernen! Gerne, ich freue mich auf Dich.