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Wording ist nicht so einfach, wie es bei dem ein oder anderen Profi wirkt. 

Ich beschäftige mich nun seit mehr als 20 Jahren mit der Sprache, um Stärken auszudrücken. Wörter, die mehr als eine Aneinanderreihung von Buchstaben sind, sondern die den Klang der eigenen Persönlichkeit zum Ausdruck bringen. 

Gerade, wenn man für die Beschreibung der eigenen Stärken auf den Clifton-Strengths zurückgreift. Wörter, die im Englischen eindeutig und selbstredend wirken, sind es nach einer Übersetzung in die deutsche Sprache auf einmal nicht mehr. 

Oft erlebe ich, dass der Höchstleister gerne mit Leistungsorientierten verwechselt wird. Im Englischen ist der Höchstleister der „Maximizier“. Es ist unschwer zu erkennen, dass in dem englischen Wort die Bedeutung sehr schnell klar wird: Einer der gerne etwas zum verbessert. Der Begriff „Höchstleistung“ ist nicht wirklich eindeutig. Viele interpretieren in das Wort hinein, dass diese Person viel leistet und diese Interpretation trifft dann nicht wirklich die Motivation vom Maximizer bis hin, dass die Schlussfolgerungen für den Umgang mit Menschen mit dieser Stärke fatal sein können. 

Denn eines ist sicher, der Höchstleister will rohe Diamanten zum Funkeln bringen. Wenn Du also denkst, er will viel leisten und gibst ihm einen Kieselstein, dann ist das für ihn kein Grund in die Gänge zu kommen. Es ist für ihn einfach nicht attraktiv, wenn er einen Kieselstein bekommt. Er kann ihn nicht zum Funkeln bringen, also verliert er das Interesse. 

Er investiert seine Energie nur gerne in Projekte, die danach einen wesentlichen Unterschied machen. Er nimmt das Gute und macht es zu etwas Besonderem.